In diesem Projekt werden Mehrkomponenten-Biokomposite mit
Biopolymeren weiterentwickelt für Spritzgussanwendungen, um neue Produkte
herzustellen und neue Einsatzmöglichkeiten für den Spritzguss zu erschließen.
Da technische Geräte immer kleiner werden, und entsprechend
kleinere Bauteile benötigt werden, ist das (Mikro-)Spritzgussverfahren sehr gefragt. Aufbauend auf der im INTERREG-Projekt „BioÖkonomie im Non-Food-Sektor"
neu entwickelten Compoundierungstechnik soll die Materialpalette für
Mikrospritzguss-Bauteile erweitert werden. Dafür werden weitere Werkstoffe mit
naturfaserverstärkten Biopolymeren und Werkstoffe aus Restströmen entwickelt.
Die daraus herzustellenden innovativen Produkte bieten aufgrund der
Faserverstärkung im Vergleich zu konventionellen Materialien besondere
Eigenschaften.
Im Projekt werden auch biobasierte Kunststoffe und recycelter Kunststoff in Mischungen mit Naturfasern für das Mikrospritzgussverfahren untersucht. Alle entwickelten Materialien werden auf ihre Spritzgussfähigkeit getestet.
Projektleitung: 3N Kompetenzzentrum Werlte
Im Projekt werden auch biobasierte Kunststoffe und recycelter Kunststoff in Mischungen mit Naturfasern für das Mikrospritzgussverfahren untersucht. Alle entwickelten Materialien werden auf ihre Spritzgussfähigkeit getestet.
Projektleitung: 3N Kompetenzzentrum Werlte